In einem kleinen Ort bei Tübingen wird die Chefin eines Brautmodenhauses erschossen aufgefunden. Martha Österle war mit den Tageseinnahmen auf dem Weg zur Bank. Es sieht nach einem Raubmord aus.
Doch in ihrem Leben gab es einen dunklen Punkt, über den ihre Angehörigen nichts wissen. Auch die übrigen Österles haben Geheimnisse. Und sie haben sich Feinde gemacht: Schaufensterscheiben wurden eingeworfen, Familienmitglieder tätlich angegriffen. Je mehr die Tübinger Kriminalisten herausfinden, umso chaotischer und verwirrender wirkt der Fall.
Chaotisch geht es auch im Privatleben des jungen Kriminalkommissars Stefan Balck zu, als er sich in Hannah verliebt, der kompliziertesten Frau, der er je begegnet ist.
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Gerhard Spitz wurde 1955 in Ulm geboren und ist promovierter Physiker. Schon in seiner Schulzeit hat der Autor sich für fiktionales Schreiben interessiert, dies jedoch zugunsten seines Studiums und einer anschließenden Karriere in der IT-Industrie zurückgestellt. Inzwischen ist er im Ruhestand und widmet sich verstärkt dem Schreiben.
Der Autor hat in Tübingen nicht nur studiert und promoviert, er hat dort auch seine Frau kennengelernt und geheiratet. Inzwischen lebt er in Ulm, doch Tübingen ist für ihn nach wie vor die schönste Stadt Süddeutschlands. Als er begonnen hat, Kriminalromane zu schreiben, war für ihn klar, dass die Handlung in Tübingen und Umgebung spielen muss.
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